26. April 2024

Verpflichtende Mitarbeiterzeiterfassung!

Arbeitszeit fair, transparent und gesetzeskonform festhalten

Wie erfasst ihr eure Arbeitszeiten? Per Stundenzettel? Mit einem Chip, per Fingerabdruck? Oder etwa noch gar nicht?! Jede Methode hat ihre Vor- und Nachteile, das kann ich verstehen. Allerdings ist die Kontrolle der Arbeitszeit mittlerweile gesetzlich verpflichtend (laut Urteil des Bundesarbeitsgerichts am 13.09.2022)!

Ein Arbeitgeber ist dafür verantwortlich, ein System einzuführen, das objektiv, verlässlich und für die Arbeitnehmer zugänglich ist. Nur so kann die tägliche Arbeitszeit im Sinne der Gesetzgebung gemessen werden.

Doch wie geht das verlässlich, modern, unkompliziert und gesetzeskonform?

Ich habe mir verschiedene Arten der Zeiterfassung angeschaut und bei den herkömmlichen Methoden diese Nachteile festgestellt:

  • Möglichkeit der Falscheingabe (unabsichtlich oder absichtlich)
  • Mitarbeiter im Homeoffice, Außendienst oder die beruflich unterwegs sind, können sich nicht vor Ort einbuchen
  • Anschaffungskosten (teilweise Lizenzgebühren) für die Erfassungsmedien, Terminals usw.
  • Was passiert beim Verlust der Erfassungsmedien (z. B. Stundenzettel, Chip/Stick)?

Mein Fazit als Auskennfred: Nutzt eine digitale Variante in Form einer modernen Software!

Ich kann euch die CGM Mitarbeiterverwaltung als Lösung empfehlen, die ihr in eurem vielleicht schon vorhandenen CGM Praxistimer integrieren oder als alleinstehende Software einzeln nutzen könnt.

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Was kann diese Software?

  • schnelle und komplette Übersicht sämtlicher Buchungs- und Fehlzeiten aller Mitarbeiter:innen
  • Erfassung der „Kommt-“ und „Gehtzeiten“ ganz einfach über euer Kartenterminal mittels eGK-Chipkarte, per PIN/Passworteingabe oder Fingerabdruck
  • Arbeitsbeginn und –ende
  • Pausen
  • Überstunden
  • Krankheit
  • Urlaubstage
  • Homeoffice
  • Mutterschutz und Elternzeit
  • Verwaltung von Berufsschulzeiten, Weiterbildungen usw.
  • Berücksichtigung verschiedener Arbeitszeitmodelle
  • monatliche Übersicht/Journal und individuelle Statistiken zur Auswertung

Egal, welche Art der Arbeitszeiterfassung ihr nutzt – es ist wichtig, eure Mitarbeiter:innen für das Thema zu sensibilisieren. Schließlich kann die Erfassung auch als Vertrauensverlust oder Kontrolle interpretiert werden. Allerdings ist die genaue Erhebung für das Team auch gerecht, fair und transparent. Überlastungen können aufgedeckt und optimiert werden, Minusstunden fallen nicht unter den Tisch und das Überstundenkonto bleibt im Blick.

Ihr habt Fragen zum Thema oder interessiert euch für meinen Software-Tipp (CGM Mitarbeiterzeitverwaltung)? Schreibt mir, ich stelle gern den Kontakt zu meinen Kollegen her.

Euer Robin


Du hast noch Fragen zum Thema Mitarbeiterzeitverwaltung und Arbeitszeiterfassung?

Dann schreib´mir eine E-Mail an: frag@robindent.de Ich kümmere mich!